-
-
Notifications
You must be signed in to change notification settings - Fork 508
New issue
Have a question about this project? Sign up for a free GitHub account to open an issue and contact its maintainers and the community.
By clicking “Sign up for GitHub”, you agree to our terms of service and privacy statement. We’ll occasionally send you account related emails.
Already on GitHub? Sign in to your account
OpenDTU stoppt die Kommunikation mit den Invertern HM-300 #2237
Comments
Probably same issue as here? |
@lehmartin the HM imverters do not have the option of setting a fixed RF comm frequency to the inverter. The HM uses NRF which constantly cycles through all five NRF channels. Whereas the HMS/HMT models use CMT chip which allows to set a base frequency. |
Möglicherweise ist dies das gleiche Problem: |
@bw-pv ich weiß nocht wie sich OpenDTU bei mehreren WR und MQTT verhält. Vor allem wenn es einen der beiden WR nicht mehr erreichen kann. Genaueres sollte man ggf aus dem Serial Log erfahren. Follow the link to the documentation to setup for USB / serial logging: |
Hier ist ein entsprechendes logfile. Ich kann es leider selbst nicht interpretieren. Zuerst arbeiten beide Wechselrichter, dann schalte ich den PV-Akku bei einem Wechselrichter ab, d.h. der WR bekommt keine Energie mehr am Eingang, hängt aber weiterhin am Netz. Der zweite WR arbeitet normal weiter, aber openDTU bekommt auch vom arbeitenden WR keine Daten mehr. |
@bw-pv danke erstmal für das Logfile. Das ist relativ aufschlussreich. Wie wir schon an anderer Stelle vermutet haben kommt es beim Steuern der WR über die REST API oder auch über MQTT zu einer “Übersteuerung”, das ActivePowerLimit Command wird von der OpenDTU mit Vorrang behandelt um es möglichst zeitnah an den WR zu senden. @tbnobody hier müssen wir entweder das APL irgendwann aus der Fast Lane / Queue schmeißen (Timeout) oder das Prinzip der Prio Queue ganz aufgeben ? Oder zumindest anderweitig sicherstellen dass die anderen WR auch noch abgefrag, weiter angezeigt und ansprechbar bleiben. |
Ich denke, dass jeder WR seine eigene Queue haben sollte. Unabhängig davon, ob irgendwo ein Problem ist, sollte dann zyklisch jeweils ein Kommando für jeden WR abgearbeitet werden. Im nächsten Durchlauf kann dann beim nicht erreichbaren WR das Kommando wiederholt werden. Dann sollten diese "Hänger" nicht mehr auftreten. |
Ok. aber dann braucht es aber auch für jeden WR ein Funkmodul. Aber gleichzeitig Funken geht auch nicht weil damit die Funksignale verfälscht werden. Es braucht also unterschiedliche Luftrräume. Und mehr Speicher....
Du hast den Code aber nicht angeschaut oder? Weil genau das passiert. Nur muss nach jedem Befehl entweder auf ein vollständiges Paket oder auf einen Timeout gewartet werden. Das ist mit ein Grund warum alles länger dauert wenn ein WR nicht erreichbar ist.
Klar... die WebApp zeigt es ja auch an. |
Den Code habe ich nicht angeschaut, weil ich ihn vermutlich nicht verstehe.
? In der Web App sehe ich, dass die Zeit bei "Letzte Aktalisierung" bei beiden WRn ständig (ad finitum) hochgezählt wird. Das Feld ist blau hinterlegt, so als wenn alles normal wäre. Genauso wird es auch per Web API ausgegeben, d.h. ich habe keine Chance, mitzubekommen, dass einer der beiden WR nichts mehr liefert und auch das Power Limit kann nicht mehr gesetzt werden. Es bräuchte hier ein vernünftiges Timeout, damit man beim produzierenden Wechselrichter irgendwann das PowerLimit wieder setzen kann. Wenn ich dem WR die Netzspannung wegnehme, dann funktioniert alles normal. Das ist auch klar, weil das Funkmodul noch kommunizieren kann. Wenn aber der Speicher abschaltet, dann fehlt ganz plötzlich die Energieversorgung für das Funkmodul und der WR ist nicht mehr erreichbar. Das sollte dann halt in irgend einer Weise vernünftig abgehandelt werden. |
@tbnobody also ich hatte in dem Logfile (auf dem Handy, daher nur im Augenwinkel) gesehen, dass sehr häufig das ActivePowerLimit gesetzt wird. |
Erst einmal vielen Dank für eure Mühen! Am 08.09.2024 um 14:51 schrieb stefan123t:
Das ist ja gerade das Problem. Wenn ich mittels Rest API mitbekommen würde, dass der WR nicht mehr arbeitet, dann könnte ich das APL Kommando unterdrücken. So ist es auch vorgesehen, aber die Abfrage mit Rest API liefert mir: "erreichbar"/"produzierend", obwohl das nicht stimmt. Ich habe auch schon daran gedacht, das APL Kommando zu unterdrücken, wenn das Alter des letzten gültigen Wertes einen bestimmten Wert überschreitet. Das Hauptproblem ist aber, dass openDTU auch für den produzierenden WR das gleiche Verhalten zeigt. Ich weiß leider nicht, wie die Kommunikation mit dem WR genau funktioniert. Ich hätte angenommen, dass ein Abfragekommando abgesetzt wird und wenn der WR nicht innerhalb einer bestimmten Zeit antwortet, dieser als nicht erreichbar gilt und dies auch bei einer openDTU-Abfrage mittels RestAPI so kommuniziert wird, von mir aus auch mit einer gewissen Verzögerung. Entscheidend ist aber, dass der noch produzierenden WR nicht von dem Problem betroffen sein sollte.
|
Die REST API der OpenDTU ist mW asynchron da beim ActivePowerLimit sonst sehr lange gewartet werden müsste. Sockets können wir auf dem ESP32 mE nicht so lange offen halten, das führt sonst evtl sogar zu Abstürzen. |
Der Hinweis, dass sich APL-Kommandos in der Queue anhäufen, war wertvoll. Da ich bei einer openDTU-Abfrage mittels RestAPI leider immer fälschlich als Ergebnis "erreichbar"/"produzierend" bekomme, werte ich nun auch das Alter des abgefragten Limits aus und sende ein nues APL-Kommando nur dann, wenn das Alter kleiner als 50 Sekunden ist. Diese Heuristik verhindert das Füllen der Queue und nach einer gewissen Zeit wird auch der Status der beiden WR wieder korrekt zurückgeliefert. Somit hat sich das Probem für mich gelöst. Ich fände es allerdings sinnvoll, wenn openDTU in diesem Sinne "eigensicher" sein könnte, indem z.B. nicht ausführbare APL-Kommandos einfach verworfen werden. |
Ist es geplant OpenDTU hinsichtlich der Problematik mit den APL-Kommandos anzupassen ? |
@tbnobody können wir für das APL Kommando je WR einen eigenen Soll Wert hinterlegen ? Beim permanenten Limit sollten wir wie bisher das Senden des Limit sicherstellen und so lange blockieren, das erfolgt ja in der Regel auch manuell. |
What happened?
Habe 2 HM-300 angeschlossen. Wobei die Kommunikation auch mit einem HM-300 schon abgebrochen wurde. Inverter Stoppen/starten/neustarten mittels der DTU-SW gelingt nicht, weil "letzter Übertragungsstatus" aussteht.
MQTT zeigt reachable=1,producing=1, nur der limit_relative bleibt auf 0.00 stehen.
To Reproduce Bug
Leider nicht bekannt. Da Fehler irgendwann auftritt.
Expected Behavior
Should not disconnect from inverters.
Install Method
Pre-Compiled binary from GitHub
What git-hash/version of OpenDTU?
v24.5.6
Relevant log/trace output
No response
Anything else?
Please confirm the following
The text was updated successfully, but these errors were encountered: